Teutonen-Coach will „Kirsche auf der Sahne“
Wie vor jedem Spieltag hat sich der Teutonen-Coach auch diesmal wieder bestens über den Gegner informiert. Zwar belegen die Dortmunder derzeit nur den 12. Rang, doch Ridder kennt die Ursachen nur zu genau: „Die hatten zum Saisonstart so viele Verletzte, da war der Trainer Marc Neul nicht zu beneiden“, analysiert er. Doch die Verletztenmisere der Gäste hat längst ein Ende gefunden und so sieht Ridder in Eichlinghofen einen Gegner, „der am Saisonende mindestens auf dem sechsten Tabellenplatz steht.“ „Die leben sehr viel vom Kollektiv. In Standardsituationen sind Marcel Dickehut und Andreas Uphues extrem gefährlich und auch die Offensivreihe ist recht imposant für ein Bezirksliga-Team. Da würde ich respektlos sein, wenn ich einen Einzelnen herausheben würde“, so Ridder.
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