Regina Martach in Oer-Erkenschwick verkauft Bücher, aber nicht um jeden Preis
Im ersten Lockdown galten Bücher nicht als wesentliche Dinge des täglichen Bedarfs, das hieß: Die Buchhandlungen waren, anders als Lebensmittelgeschäfte und Drogerien, geschlossen. Bücher konnten allerdings telefonisch und per E-Mail geordert werden und fanden ihre Leser. Etwa dank Buchhändlern vor Ort, die per Fahrrad auslieferten. Das hat auch Regina Martach von der Stimberg-Buchhandlung in Oer-Erkenschwick so gemacht. Heute ist sie froh, dass die Lektüre mit Wasser und Brot gleichgestellt ist, also als unverzichtbar gilt und jederzeit, nur mit Maske, kein 2Gplus, verfügbar ist. Im Prinzip könnte jeder in ihren Laden an der Stimbergstraße 213 kommen und stöbern. Will sie aber nicht.
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