Mächtige Kathedralen, alte Städten und wunderschöne Landschaften liegen auf dem Weg von Martin Altebockwinkel. Der Sythener ist seit dem 17. März auf dem Jakobsweg unterwegs und hat mittlerweile das südliche Frankreich erreicht.
19.06.2022 , zuletzt aktualisiert 13:55, 17.06.2022 / Lesedauer: 1 Minute
Martin Altebockwinkel: „Manchmal, wenn man einen Hügel hinab kommt, ist der Weg klar zu sehen.“ © Martin Altebockwinkel Der Weg ist das Ziel © Martin Altebockwinkel Hotel Dieux in Beaune, ein uraltes Hospital für arme Leute, von einem Reichen gegründet © Martin Altebockwinkel Morgenstimmung mit dem Kirchturm von Taizé © Martin Altebockwinkel Montverdun, eine Abtei auf dem Stadtberg ist heute Pilgerherberge. © Martin Altebockwinkel Le-Puy-en-Velay, die Kathedrale ganz oben auf dem Berg © Martin Altebockwinkel Saint-Michel dÁiguilhe – das heißt auf deutsch: Sankt Michael auf der Nadel © Martin Altebockwinkel Abenstimmung an der Herberge in Les Estrets © Martin Altebockwinkel Auf der Hochebene von Aubrac, die Rinder sind weltweit bekannt. © Martin Altebockwinkel Der Ort Aubrac, im Turm rechts ist die Herberge. © Martin Altebockwinkel Unterkunft in Aubrac © Martin Altebockwinkel Gemeinsame Abendessen mit anderen Pilgern sind häufig. © Martin Altebockwinkel Espalion © Martin Altebockwinkel Beim Empfang der Herberge der Abtei in Conques © Martin Altebockwinkel Das Tympanon der Abteikirche von Conques. Mit Lasern beluchtet, die Figuren sind original. © Martin Altebockwinkel In Cahors erreichten Martin Bockwinkel postlagernd neue Sandalen. © Martin Altebockwinkel Die Schuhe werden stark beansprucht – alt und neu. © Martin Altebockwinkel Früh unterwegs wegen der Hitze © Martin Altebockwinkel In Moissac: Ein cooler Spruch, den jeder versteht, der bei Hitze pilgert. © Martin Altebockwinkel
Der Abend in Datteln
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