„Besser als ein neuer Lockdown“ – Was Halterner Gastronomen zu 2G sagen
Die NRW-Landesregierung will schärfere Corona-Regeln einführen. In Restaurants und Cafés bekommen nur noch geimpfte und genesene Gäste Einlass. Wie sehen Halterner Gastronomen die Entscheidung?
Im Laufe der kommenden Woche soll es neue Corona-Regeln in NRW geben. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat am Mittwoch im Landtag seine Pläne präzisiert. Im Freizeitbereich werde es Zugangsbeschränkungen für alle geben, die nicht gegen das Coronavirus geimpft oder davon genesen seien. Das betreffe Besuche in Restaurants und Kinos ebenso wie Weihnachtsmärkte und Stadien sowie kulturelle Angebote. Für Kinder gelte das „2G-Prinzip“, also geimpft oder genesen, nicht.
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Studium der Germanistik, Publizistik und Philosophie an der Ruhr Universität Bochum. Freie Autorentätigkeit für Buchverlage. Freier Journalist im nördlichen Ruhrgebiet für mehrere Zeitungshäuser. „Menschen und ihre Geschichten faszinieren mich nach wie vor. Sie aufzuschreiben und öffentlich zugänglich zu machen, ist und bleibt meine Leidenschaft.“
Seit klein auf gerne geschrieben. Ob Tagebuch oder Postkarte. Deswegen war auch der Traumberuf in der Grundschule: Im Winter Bücher schreiben und im Sommer Eis im Eiswagen verkaufen.
Journalistin und Fotografin wollte ich schon während der Schulzeit werden. Trotzdem bin ich erst nach vielen Umwegen zur Zeitung gekommen. Die Berichterstattung über die Ereignisse in der großen weiten Welt haben meinen Horizont erweitert, der Lokaljournalismus meinen Blick auf die wesentlichen Dinge vor der eigenen Haustür.