Dortmunder CDU-Chef: „Ich kann nicht jedes Mitglied repräsentativ vertreten“
Sascha Mader, CDU-Chef in Dortmund, hat Nachricht vom CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak bekommen. Er möge sich bitte den 30. Oktober freihalten – für eine Konferenz der 325-CDU-Kreisvorsitzenden. Mader ist kein hauptberuflicher Politiker, der immer auf Abruf bereitstehen kann, doch er werde versuchen, „das einzurichten“, sagt er auf Nachfrage.
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