Björn Wesler von „Sag Ja zu Dorsten“ So lief das Lichterfest aus Sicht des Veranstalters

Volontärin
Menschen schlendern über das Lichterfest. Rechts ist Björn Wesler vom Verein „Sag Ja zu Dorsten“ zu sehen.
Björn Wesler vom Veranstalter „Sag Ja zu Dorsten“ ist mit dem diesjährigen Lichterfest zufrieden. © Göke, Uhlenbruch (A)
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Beim diesjährigen Lichterfest konnten sich wieder ehrenamtliche Vereine den Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Björn Wesler, Vorsitzender des Vereins „Sag ja zu Dorsten“, der das Lichterfest organisierte, war mit der Veranstaltung sichtlich zufrieden.

„Es waren viele Menschen unterwegs, die Stadt war den ganzen Tag gut gefüllt“, sagt er. Am meisten habe es ihn gefreut, die vielen glücklichen Kinder zu sehen.

„Es war toll, so viele Menschen in der Stadt zu sehen, die an den Ständen stehen geblieben sind und sich mit den Vereinen und untereinander unterhalten haben“, fügt Wesler hinzu.

Stern leuchtete unterm Zelt

Doch nicht alles lief wie geplant. Der „Stern der guten Wünsche“ hätte eigentlich mitten auf dem Marktplatz unter freiem Himmel aufgestellt werden sollen. Da es aber zu windig war, musste dieser unter einem Zelt platziert werden.

Trotzdem war die Aktion erfolgreich. „Immer wieder musste der Stern erweitert werden, da so viele Kinder kamen und Kerzen anzündeten“, so Wesler. Daran mache er fest, dass den Besuchern das Lichterfest gefallen habe.

Mit dem Wetter war er aber nicht ganz zufrieden. Gegen 17 Uhr fing es an zu regnen. Dazu war es recht frisch.

Von den Vereinen hat er bisher nur Positives mitbekommen. Bei den meisten scheint es gut gelaufen zu sein, glaubt Wesler.