Wie in den Vorjahren: Droht dem BVB eine erneute Herbstdepression?
Marco Reus war es ein Bedürfnis, einige Dinge klarzustellen. Seine Taktik-Kritik nach dem 1:2 in Leipzig war ihm als Kritik auch an Marco Rose ausgelegt worden, der Verein musste versichern, dass zwischen Kapitän und Cheftrainer alles in Ordnung sei. In der Süddeutschen Zeitung war dennoch von „einem Grummeln über den Trainer“ in der Dortmunder Kabine zu lesen. So meldete sich Reus am Wochenende noch einmal zu Wort, stellte klar, dass zwischen ihm und Rose „kein Blatt Papier“ passe, der Trainer „hervorragende Arbeit“ leiste und überhaupt seine Aussagen auch aus dem Zusammenhang gerissen worden seien. „Es wird medial häufig gefordert, dass wir Spieler offen und ehrlich sprechen, dass das, was wir sagen, nicht nur aus Plattitüden besteht“, meinte Reus in einem Interview bei Sport 1, „aber dann geben wir bezogen auf den Spielverlauf unsere Eindrücke wieder, und es wird uns prompt tagelang eine Trainer-Kritik angehängt.“
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