Umbruch und Aufbruch: Wie der BVB in die Zukunft startet – Teil 1: Transferpolitik
Im Sommer 2019, Corona war allenfalls als Biermarke aus Mexiko der breiten Öffentlichkeit ein Begriff, ging Borussia Dortmund am Transfermarkt letztmals so richtig in die Vollen. Vier Tage nach dem enttäuschenden Saisonende, der BVB hatte einen Winter-Vorsprung von neun Punkten auf die Bayern verspielt und musste sich einmal mehr mit der Vize-Meisterschaft begnügen, verkündete der Klub die Verpflichtung von gleich drei Nationalspielern. Die versprachen Tempo (Nico Schulz/TSG Hoffenheim) und fußballerische Finesse (Julian Brandt/Bayer Leverkusen, Thorgan Hazard/Gladbach).