„Das ist Borussia Dortmund“: Michael Zorc erlebt eine Zeitreise in 90 Minuten
Vor diesem Moment, sagt Michael Zorc ins Stadion-Mikrofon, habe er auch ein wenig „Schiss gehabt“. Vor dem scheidenden Manager sorgt die schwarzgelbe Wand mal wieder für einen imposanten Anblick. Sie kann die eigene Mannschaft tragen, so wie zuvor beim hart erkämpften 2:1 gegen die Berliner Hertha, ein Resultat, das Zorc den Abschied beschert, den er sich verdient hat. Sie kann auch furchterregend wirken auf den Gegner, was immer ein Faustpfand für die heimische Mannschaft war. In allen 44 Jahren, die Zorc als Spieler, Manager und Sportdirektor hier gewirkt hat.
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