BVB-Brasilianer Reinier: Eine Leihe als Geschäft ohne Gewinner
Der Wind bläst kalte Böen über den immergrünen Rasen. Zehn Fußballer in hellen Trainingsjacken und langen schwarzen Hosen machen sich an die Arbeit. Wegen der frostigen Luft haben manche Handschuhe und Mützen übergezogen. Die Stimmung in Brackel passt zum Wetter, es ist eisig beim BVB nach dem 1:2 beim FC St. Pauli und dem Aus im DFB-Pokal. Erst mitten in der Nacht waren die Busse aus Hamburg nach Dortmund zurückgekehrt, beladen mit niedergeschlagenen Spielern und tonnenweise Frust. Welch deprimierende Momente am 20. Geburtstag für einen von ihnen, der meist dabei ist, aber nie so richtig dazugehört: Reinier. Und was für ein Gegenpol zu den Emotionen zwei Jahre zuvor.
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